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OpenStreetMap ist eine freie Weltkarte, welche wie Wikipedia von Freiwilligen getragen und erstellt wird. Neben den großen, bekannten und mächtigen Editoren wie JOSM und Merkaartor für den Desktop gibt es auch eine Variante für Android: Vespucci. Auf dem relativ kleinen Bildschirm eines Smartphones ist Vespucci - trotz seines beträchtlichen Funktionsumfangs - nicht optimal. Diese Lücke füllt auf sehr einfache wie geniale Weise die App StreetComplete.
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Im Zuge der ganzen Enthüllungen von Edward Snowden zu Überwachung und Datenschutz ist die Sensibität diesbezüglich stark gewachsen. Immer weniger Menschen möchten ihre persönlichen und (höchst-)sensiblen Daten "Clouds" mit unbekannten Zugriffsmöglichkeiten Dritter überlassen. Konsequenterweise müssen diese Dienste durch einen eigenen Server, welcher auch administriert werden muss, abgedeckt werden. In diesem Artikel möchte ich kleine Auswahl verschiedener Serverdienste und Verwaltungstools vorstellen, welche auf einem Debian-basierten Linux betrieben werden können.
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Der Verdacht stand zwar schon länger im Raum, doch war er eher theoretischer Art: Die Verschlüsselungsverfahren MD5 und RC4 müssen als geknackt gelten. Seit den NSA-Enthüllungen von Edward Snowden ist dies Gewissheit. Um weiter einigermaßen sicher im Internet Daten austauschen zu können, sollte man diese Verfahren meiden. Wie man sie in Firefox und Chrome bzw. Chromium und dem eigenen Apache-Webserver deaktiviert, möchte ich im Folgenden erkläutern.
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Laserdrucker von Kyocera sind aufgrund ihrer geringen Druckkosten und der auf viele Seiten ausgelegten Belichtereinheit auch für Privatanwender sehr interessant. Auf dem Markt für gebrauchte Geräte kann man oft auch Profigeräte zu einem relativ günstigen Preis mit guter Ausstattung bekommen. Sehr ärgerlich, falls sich doch mal ein Problem mit den Geräten ergibt. Eine Lösung für das fehlerhafte Einziehen von Papier möchte ich im Folgenden erläutern.
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Backups sind ähnlich wie viele Service-Berufe - man erkennt ihren Wert erst, wenn was nicht klappt. Deshalb braucht man eine Lösung, die möglichst automatisch arbeitet, kinderleicht einzurichten ist und dann vergessen werden kann ("fire and forget"). Die Software "Back in Time" leistet dies - und noch viel mehr.
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Wer kennt das Problem nicht: Mit der stark steigenden Verbreitung von Smartphones und Tablets wird der klassische PC verdrängt. Damit ändert sich auch die Rolle des bisherigen, zentralen (und oft einzigen) Speicherorts für zum Beispiel Termine/Kalender und Kontakte/Adressbücher. Die große Frage, die sich stellt, lautet: Wie behalte ich trotz benötigter Synchronisation die Kontrolle über meine Daten?
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Linux-Nutzer kennen das Problem: man installiert (sehr einfach über den Paketmanager) zum Ausprobieren ein Programm oder zehn. Nutzt man es aber nicht, weil es die Erwartung nicht erfüllt oder nicht das war, was man suchte, deinstalliert man es wieder. Doch was passiert mit den Konfigurationsdateien? Oft bleiben sie auf der Platte. Doch es gibt Abhilfe.
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Aufgrund der immer günstigeren und besseren Technik, die durch die Einführung der Digitalfotografie Einzug gehalten hat, hat sich in den letzten Jahren eine wahre Massenbewegung gebildet. Allerdings bestimmt nicht die Technik die Qualität einer Fotografie (zumindest nicht maßgeblich), sondern der Fotograf. Ein kostenfreier Video-Podcast bietet Tipps von Profifotografen.
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